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Fitnessgeräte - neben dem Weg zwischen dem Häuserblock und dem John-Locke-Platz wurden auf Initiative der Koordination JLS (John-Locke-Siedlung) drei Trimmgeräte aufgebaut. Wie bisher die Nutzung erfolgte, konnte noch nicht beobachtet werden, aber sicherlich braucht es einige Zeit bis sich die ersten Nutzer auf die Geräte wagen.
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Ratten wieder verstärkt in der Siedlung - mehre Mieter haben wieder eine Zunahme von Ratten in unserer Siedlung beobachtet. Die Ursprünge für die Vermehrung sind allen Mietern bekannt, aber die Furcht vor diesem Ungeziefer hält Niemanden davon ab, Essensreste unachtbar auf den Boden zu werfen. Das Foto zeigt , wie jemand bei der Müllentsorgung de runtergefallenen Essensreste neben der Mülltonne liegen gelassen hat. Damit haben die Ratten ein willkommenes Futter gefunden. Ein Klick auf das Foto vergrößert die Anzeige.
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STADT UND LAND plant Verdichtung - dem aktuellen Trend folgend, droht auch unserer John-Locke-Siedlung eine Verdichtung durch Wohnungsneubau. Die Mieter erhielten eine entsprechende Information im B riefkasten mit der eindeutigen Aussage: “Im Austausch mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg prüft in diesem Zusammenhang auch die STADT UND LAND derzeit vorhandene Potentialflächen in der John-Locke-Siedlung auf eine Eignung für Wohnungsneubau.” Nicht verwunderlich sind die ersten Gerückte über Fortfall von Spielplätzen und ähnliche Gebiete. Noch ist nichts Konkrete und man sollte sich hüten, diesen Gerüchten zu folgen. Aber eins ist schon beobachtet worden, dass im Bereich des John-Locke-Platzes auffällige Vermessungsarbeiten stattgefunden haben. Wir sind aufgerufen die weitere Entwicklung zu verfolgen. Ein Klick auf das Symbol vergrößert den Lageplan mit der gegrünten Fläche für unseren Siedlungsbereich.
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Polizeiabschnitt 47 -Lichtenrade mit Sitz am Lichtenrader Damm 211. ist vorübergehend nach Lankwitz umgezogen. Grund hierfür ist die dringend notwendige Sanierung des 35 Jahre alten Dienstgebäudes, welche circa ein Jahr in Anspruch nehmen wird. Während dieser Zeit werden alle Streifenwagen und die Mitarbeitenden des Kontaktbereichsdienstes ihre Aufgaben in Lichtenrade, Mariendorf-Süd und Marienfelde von der Polizeiliegenschaft in der Eiswaldtstraße 2-18 aus wahrnehmen. Nähere Einzelheiten sowie die Kontaktdaten sind nach eine Klick auf den Button zu finden.
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Polizeiabschnitt 47 - Kontaktbüro - Seit dem 21.2.2024 ist in der Stadtteilbibliothek (Edith-Stein-Bibliothek) in der Steinstraße 41 in der Alten Mälzerei im ersten Obergeschoss ein temporäres Kontaktbüro eingerichtet, welches zu folgenden Öffnungszeiten besetzt ist:
Montags von 13 bis 15 Uhr Mittwochs von 16 bis 18 Uhr Freitags von 11 bis 13 Uhr Das Kontaktbüro dient als Anlaufstelle für alle Anliegen, welche einen örtlichen Bezug zu Mariendorf, Marienfelde und Lichtenrade haben. Außerdem besteht dort die Möglichkeit, Informationsmaterial zu erhalten und sich zu polizeilichen Themen beraten zu lassen.
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Reparaturservice - GIG war gestern APLEONA ist ab 1.2.2024 heute. Nach 9 Jahren und 6 Monaten hat STADT UND LAND einen Wechsel des Betreibers des Reparaturservice vorgenommen. Wir können nur hoffen, dass dies nicht nur aus Kostengründen geschah, letzten Endes hatten wir uns - so glaubt der Autor es - an GIG gewöhnt. Das Unternehmen APLEONA ist Europa weit etabliert. Die Webseite dieses Unternehmens ist mit einem Klick auf das Symbol rechts zu finden .Der Reparaturservice vor Ort ist weiterhin unter 68 92 10 10 zu erreichen.
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Kein Zugang zum eigenen Stromzähler - die kurzfristige Aufforderung vor Jahresende durch Vattenfall und wahrscheinlich auch anderer Stromanbieter hat sicherlich bei einigen Mietern zum Problem geführt, weil sie - wie auch der Autor - gar nicht an den Zählerschrank kommen konnten. In dem Wohnblock Steinstr. 78 b is 86 ist nämlich nicht nur der Zählerschrank verschlossen, sondern auch die Tür zu dem Raum, wo er installiert ist. Die von STADT UND LAND ausgesprochene Empfehlung , man sollte sich an den Hauswart wenden, konnte auch nicht wahrgenommen werden, denn es war entweder Krankheit oder Urlaub angesagt.
Der Autor wäre sehr an Ihrer Meinung über dieses Dilemma interessiert
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Mieterbeirat oder die Bielefeld-Verschwörung - in der Bielefeld-Verschwörung wurde behauptet, es gäbe die Stadt Bielefeld gar nicht, ihre Existenz sei nur vorgetäuscht, aber es gibt Bielefeld wirklich. Dem Autor scheint, dass stattdessen die Verschwörung auf den Mieterbeirat der John-Locke-Siedlung übergegriffen hat. Jeder Mieter behauptet, man hätte einen neuen Mieterbeirat , aber sicher ist man nicht. Man hört und sieht von diesem Beirat nichts. Aber jetzt erscheint im aktuellen S’TADT UND LAND-Magazin ein Mieterbeirat - namens Ralf Rexhäuser - und erzählt uns, wie toll die Arbeit des Beirats sei. Da stellt sich die Frage, hat er die gewählte Vorsitzende abgelöst oder ist er der Sprecher? Weiterhin gibt es ein Problem mit der auf der STuL-Webseite für den Mieterbeirat angegebenen Email-Adresse mieterbeirat-lichtenrade@web.de, die existiert nämlich nicht. Also doch eine Mieterbeirats-Verschwörung.
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Taubenkot auf Balkonist gemäß einem Gerichtsurteil kein Mietmangel. Näheres zu dem Urteil ist zu finden mit einem Klick auf den Button
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Sicherheitsdienst in der John-Locke-Siedlung - STADT UND LAND hat nun die Sicherheitsfirma flash-security GmbH beauftragt, bei Mißachtung der Hausordnung einzuschreiten. Das bedeutet, jeder Mieter kann bei Handwerksarbeiten, lauter Party oder Störungen der Abend oder Nachruhe schnell diese Firma anrufen kann, Wie der Berliner-Mieterverein es in einem ausführlichem Bereicht beschreibt, stehen dannzwei ca. 1,80 m große Männer an der Wohnungstür des Verursachers und fordern zum Abstellen des Übels auf.Den ganzen Bericht kann man finden mit einem Klick auf das Symbol. Die Kosten für diesen Sicherheitsdienst trägt der Vermieter und sind nicht Bestandteil der Betriebskostenabrechnung.
Übrigens ist dieser Dienst auch damit beauftragt, widerrechtlicht abgestellte Fahrzeuge auf dem STADT UND LAND Privatgrudstück sofort kostenpflichtig abzuschleppen.
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Betriebskosten < Straßenreinigung> - wenn man sich über die Kosten der Sperrmüllentsorgung aufregt, dann darf man auf jeden Fall die Kosten der Straßenreinigung nicht außer acht lassen. Seit Mitte der 90er Jahre hat der Senat mit der BSR eine Vereinbarung getroffen, dass die Gebühren hierfür nicht nach der Straßen-/Gehwegfläche, sonder nach der Grundstücksfläche des Anliegers berechnet werden. Wenn wir das Verhältnis Straße zu Siedlungsfläche betrachten, dann zahlen wir hohe Gelder für nicht von der BSR gereinigte Gehwege in unserer Siedlung. Der Autor nennt dies eigentlich Betrug.
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Betriebskosten <Sperrmüllentsorgung> - mit der aktuellen Abrechnung mussten wir Mieter wieder erfahren, wie hoch die Kosten für die illegale Sperrmüllentsorgung sind. Für den VE-Block Steinstr. 78-86/Barnetstr. 60-67 sind die Kosten für 2022 gegenüber 2021 um 52 % gestiegen. Lieder müssen alle Mieter für wenige Mieter bezahlen, die zum Teil in den Nachstunden heimlich umfangreiche Gegenstände wie eklige Matrazen, Sofas und ektuell in John-Locke-Str. 21 sogar eine Waschmaschine entsorgen. Leider bleiben diese Nassauer anonym, so dass ihnen gemäß der Betriebsordnung keine Kosten in Rechnung gestellt werden können.
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Solaranlage auf Balkon erlaubt - Ein Wohnungsmieter hat grundsätzlich einen Anspruch auf Zustimmung zur Errichtung einer Solaranlage auf dem Balkon, wenn diese baurechtlich zulässig, optisch nicht störend, leicht rückbaubar und fachmännisch installiert ist.. Zudem dürfe keine erhöhte Brandgefahr oder sonstige Gefahr von der Anlage ausgehen. Amtsgericht Stuttgart, AZ 37C2283/20, Urteil vom 30.03.2021 Quelle: https://www.kostenlose-urteile.de
Alle Voraussetzungen und Auflagen sowie die Instanzenwege für den Einbau eines Balkonkraftwerkes hat STADT UND LAND auf deren aktueller Webseite ausführlich beschrieben. Diese Seite ist mit einem Klick auf das Symbol aufzurufen. Wer diese STADT UND LAND- Websteite in gedruckter Form bevorzugen möchte, dem stellt der Autor dieses Portals den Text als PDF-Datei zur Verfügung und kann mit dem Klick auf das PFDF-Symbol abgerufen werden.
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Mülltrennung - eines hat der kürzliche Streik der BSR-Mitarbeiter gezeigt, dass in unserer Siedlung es mit der umweltbewußten Mülltrennung nicht weit her ist. Der Umfang der riesigen Müllsäcke deutet nicht auf Restmüll für die graue Tonne hin, sondern eher auf recycelbaren Müll für die gelbe Wertstofftonne. Fairerweise muss der Autor auch betonen, dass es bei dem Recyceln der sogenannten Wertstoffe viel Unsicherheit gibt, ob alles nachhaltig aufgearbeitet wird und nicht am Ende in der Müllverbrennungsanlage landet. Es wäre für den umweltbewussten Bürger schon eine glaubwürdige Aussage hierüber notwendig.
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Lichtenrade ein Hotspot für Einbrüche - durch eine Anfrage des CDU-Bezirksabgeordneten Zander wurde bekannt, dass sich zur Zeit Lichtenrade zu einem Hotspot für Einbrüche entwickelt. Zwar - oder glücklicherweise - betrfft es nicht unsere Siedlung , sondern vorwiegend das sogenannte Bayrische Viertel, aber trotzdem sollten wir hiesigen Mieter ein erhöhtes Augenmerk auf zwielichtige Personen werfen und unsere Schutzmaßnahmen überdenken. Den ausführlichen Bericht hierüber aus derm Tagesspiegel ist mit einem Klick auf das Symbol rechts nachzulesen.
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Schuhe vor der Wohnungstür - es ist nicht immer ein schöner Anblick, die Schuhe vor der Nachbartür, zumal deren Verunreinigungen auf den Treppenpodest und auch in die Nachbarwohnung verbreitet werden. Es wurde schon oft per Gericht festgestellt, dass Schuhe vor der Wohnungstür nicht geduldet werden müssen. Die Tatsache iurde gerade wieder von dem Amtsgericht Frankfurt a. Main bestätigt. Nähere Einzelheiten zu dem Urteil siehe
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Blaue Altpapiertonnen - die von ALBA Recycling seit einiger Zeit ausgetauschten Altpapiertonnen sind für ältere und behinderte Mieter eine unerträgliche Belastung. Der schwere und riesige Deckel muß voll aufgeklappt werden, um das Altpapier einzuwerfen. Hinzu kommt eine gewisse Gefahr für die Entsorgerperson weil der Container wegen der vom ALBA-Personal nicht gesicherten Rollen leicht auf ihn zurollt. Ein entsprechendes Anschreiben des Autors an ALBA blieb leider in hochnäsiger Form nahezu unbeantwortet. Mit der aktuellen Betriebskosten-Abrechnung mussten wir sogar erfahren, dass wir für diese Misttonne noch € 3,59 zahlen müssen.
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Einkaufswagen - in der letzten Zeit häuft es sich, dass Einkaufswagen aller Supermärkte in Lichtenrade herrenlos in unserer Siedlung herumstehen. Sie werden in den Nischen neben den Hauseingängen abgestellt und verbleiben dort über mehrere Tage, bis die Hauswarte die Wagen der Sperrmüllverwertung übergeben. Irgendwann werden die betroffenen Supermärkte entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen, die bestimmt sich dann gegen die disziplinierte Kundschaft richten.
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John-Locke-Platz - ein sozialer Hot-Spot - so wie immer mehr Mieter unserer Siedlung berichten, entwickelt sich dieser Platz zu einem negativen Brennpunkt. Seit Beginn dieses Jahres trift sich täglich gegen Nachmittag ein Kreis von ca. 10 bis 15 Jugendlichen auf dem Platz. Sie versuchen immer wieder, in die Häuser Nr. 21 und 18/18a Zutritt zu verschaffen, was bei den verzögert schließenden Automatiktüren leider nicht schwierig . Es handelt sich hierbei nur um Vandalismus und Verschmutzung der Häuser. Es wurde zwar ein Schreiben angebracht mit der Info, man solle die Polizei holen, aber das ist zwecklos, denn ehe die Polizei vor Ort ist, sind die meisten Übeltäter verschwunden. Selbst NORMA bleibt von dieser Gruppe nicht verschont. Einkaufswagen werden zerstört und reichlich geklaut. Der einzige Verkäufer ist dagegen leider ja auch machtlos. Vieles deutet auch darauf hin, dass in der Ecke Norma/Parteibüro mit Drogen gehandelt wird, was der entsprechende Blick auf den Kreis des Fotos auch ahnen lässt.
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